Rechtliche Pflicht & Vermeidung von Strafen

Pflicht – sonst drohen Abmahnungen!

Was bedeutet das neue Gesetz?

Ab dem 28. Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Viele Unternehmen sind verpflichtet, ihre Websites und digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten.

Betroffen sind vor allem Online-Shops, Banken, Versicherungen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen mit digitalen Dienstleistungen.

Barrierefrei bedeutet: Ihre Website muss für alle Menschen nutzbar sein – inkl. Screenreader-Tauglichkeit, Kontrasten, Tastaturbedienbarkeit und verständlichen Texten.

Warum müssen Sie jetzt handeln?

Abmahngefahr! Wer die Vorgaben ignoriert, riskiert rechtliche Konsequenzen – inklusive hoher Kosten durch Klagen und Nachbesserungen
Betroffen sind vor allem Online-Shops, Banken, Versicherungen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen mit digitalen Dienstleistungen.

Wettbewerbsnachteil! Nutzer mit Behinderungen machen einen großen Teil Ihrer Zielgruppe aus – ohne Barrierefreiheit verlieren Sie Kunden

Image-Schaden! Inklusion ist ein gesellschaftliches Thema – wer ausschließt, schadet seinem Ruf.

So vermeiden Sie Strafen:

Schnell BFSG-Check durchführen – Finden Sie heraus, wo Ihre Website nachbessern muss.

Technische & redaktionelle Anpassungen vornehmen – z. B. Alternativtexte, klare Struktur, Bedienbarkeit.

Rechtssicher dokumentieren – Nachweis der Barrierefreiheit schützt vor Abmahnungen.

Suchmaschinen strafen schlecht optimierte Seiten ab – je schneller Sie handeln, desto eher verbessern sich Ihre Platzierungen.

Selbst grundlegende SEO-Maßnahmen können hier enorme Verbesserungen bringen – es lohnt sich, sofort zu starten.

Fazit:

Ab 2025 ist Barrierefreiheit kein Nice-to-have, sondern Pflicht. Wer jetzt startet, spart sich Ärger – und gewinnt neue Kunden.
Kontaktieren Sie uns für eine detaillierte Analyse!

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